Die nächste Generation von Radsensoren

Radsensor RSR360

Wie der Name schon sagt, wird unsere nächste Generation von Radsensoren eine 360° Lösung in Bezug auf Funktionalität und Leistung sein. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören eine verbesserte Empfindlichkeit der Raderkennung und eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber elektromagnetischen Störungen (EMI).

Zu diesem Zweck wird der RSR360 die besten Eigenschaften seiner Vorgänger in verbesserter Form enthalten. Als Pionier im Bereich der Achszählung freuen wir uns, die Zugerkennung auf die nächste Stufe zu heben - für maximale Sicherheit, Verfügbarkeit und Effizienz.

Vorteile auf einen Blick

Verbessertes Signal-zu-Rausch-Verhältnis

Maximale mechanische Robustheit

Bewährte Immunität gegen EMI

Selbsttest-Funktionalität

Vereinfachung der Gleiswartung

Modernste Schnittstellen für sichere Kommunikation

Leistung durch Design

Unsere nächste Generation von Radsensoren wird mehr bieten: Sie wird robuster gegen mechanische Einflüsse und einfacher zu installieren sein. Gleichzeitig bietet sie mehr Flexibilität bei der Positionierung der Sensoren, was zu einer Vereinfachung der Gleiswartung führt.  Durch ihr geringes Gewicht erzielt sie mit weniger Komponenten noch genauere Ergebnisse.

Von FAdC® zu FTVS: Für beste Ergebnisse bei der Zugerkennung ist der Frauscher RSR360 so konzipiert, dass er perfekt mit unserem gesamten Achszählerportfolio kommunizieren kann.

Apropos Kommunikation: Unsere neue Sensorgeneration wird die neuesten Schnittstellen und Standards für eine sichere und geschützte data transmission und maximale Konnektivität nutzen.

Sauberes Sensorprinzip: Hohe Empfindlichkeit und absolute Störfestigkeit

Das SRV (Signal-Rausch-Verhältnis) des Frauscher RSR360 wird deutlich höher sein als bei seinen Vorgängern, was vor allem zwei Aspekte ermöglicht: die flexible Positionierung des Sensors ohne Reduzierung der Empfindlichkeit bei gleichzeitiger Maximierung der Störfestigkeit gegen jegliche Art von mechanischen oder elektromagnetischen Einflüssen.

Mechanische Robustheit: Übertrifft unsere eigenen Standards

Beste Praxis verbessert: Wir haben das Gewicht des Sensors reduziert und das Design der Schienenklaue verbessert. Die Steckverbindung benötigt keinen Flansch mehr und ist direkt an der Schienenklaue befestigt, in die der Sensor dann einfach eingeschraubt wird. Dies führt zu erheblichen Verbesserungen bei der Montage und im täglichen Betrieb, da die gesamte Lösung weniger empfindlich gegenüber Vibrationen durch vorbeifahrende Züge ist.

Weitere Verbesserungen: Die Kalibrierung des Sensors erfolgt mit Hilfe von Innengeräten. Nach Abschluss des Kalibrierungsverfahrens ist der Sensor dank der Selbsttestfunktion wartungsfrei.

Einer der vielleicht größten Vorteile besteht darin, dass der Sensor immun gegen Teilüberfahrten ist. Durch eine verbesserte Signalsignatur mit entsprechender Signalauswertung ist es möglich, partielles Traversieren zuverlässig zu erkennen und herauszufiltern.

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